~ Eine Welt namens Miriel ~

Ele'ya sah nun auch Elentari an. "Gute Frage. Was hast du dort gesehen?"

"Ich bin in Nichts gegangen und erstmal eine Weile durch viel Schwarz gefallen. Da hat eine Stimme auf mich eingeredet:

Ewig bleiben jene die kommen zu mir.
Dient und lebt so wie es sei,
in der unendlichkeit ihr lebet frei.
Meine Herrschaft ist's drum Verzaget nicht.
Leben sollt ihr, sterben für mich.

Dann bin ich vom Himmel gefallen und Unsanft auf einer Wiese vor den Bergen die da verschwunden sindn gelandet.
Direkt neben mir war das Meer, und die Landmasse wurde immer größer. Auf einer Steintafel stand:
"Gebiet Dialé". Die Fauna und Flora war genau die selbe."

Elenetari saha jeden einmal an-

Lyras Blick ruhte auf Elentari. Er hörte ihr aufmerksam zu. Hatte man sie ins Nichts geschickt?

"hmm. Dann verschwindet das Land nicht, ich denke, es wird an irgendein Kontinent oder ähnliches "dran geklebt". Ich weiß nciht, wie ich es sonst ausdrücken kann." Sie sprach meh rmit sich selbst, als mit den anderen.

"Die selbe Vermutung habe ich auch, da ich selbst die Grau Kuppe gesehen habe. Der Berg ist unverwechselbar."
Tari sah Niya an

Lyras äußerte sich dazu nicht, machte sich seine eigenen Gedanken. Das Nichts war mehr als nur außergewöhnlich ...

Ele'ya dachte nach. "War die Stimmte weiblich, männlich oder undefinierbar?" fragte sie. "Und hast du auch Wasser auf diesen anderen "Kontinent" gesehen?"

Ruri runzelte die Strin.
"ich darf ja meine Theorie kurz abgeben oder?"
sie sah die anderen fragend an... dann fuhr sie ohne eine Antwort abzuwarten fort.
"Wäre es denn nicht mögliche das dieses Dunkle etwas einfach über die Welt fegt und Lebewesen ausradiert dabei aber die Landschaft hinterlässt also sozusagen die Menschen und Tiere ausradiert?"

"Das Glaube ich nicht. Immerhin, Tari hat dort doch gelebt, oder? Sie musste sich erst selbst umbringen, u in der Hölle zu landen. Also leben Menschen dort genauso." Nachdenklich blickte Niya in den Himmel.

Ele'ya hob abwehrend die Hände. "Ich töte sie nicht, ich war noch nie dort." sie grinste

(Es geht weiter ^^)
Aufeinmal tat es einen Lauten schlag, die Gruppe stürzte die Felswan hinab, es schien, das Nichts war unbemekrt näher gekommen. Gestesgeganwertig schlug Niya gegen einen Stein, und rammte den Dolch sofest hinein, das sie nicht witer fiel. Aber die Anderen fielen noch, und sie würden ins Nichts schlagen, wenn sie ncihts unternahm. Niya schloss die Augen,aufeinmal erschien ein "Feuerkissen", alle fielen auf die Flammen, wurden nach oben Katapultiert, und schlugen auf dem dünnen REst der Mauer auf, Niya sprang, ihre wilden Locken zornig in alle Richtungen abstehend. "ZEit für besprechungen ist vorbei" mruemlte sie.

Tari landete auf der Mauer, stand schnell wieder auf. "Entweder wir verschwinden oder wir besiegen das nichts."

"JA, aber wie?! Seid Jahrtausenden versuche ich es aufzuhalten. WIE?!" ihre Stimme klang gepresst. Verdammte. Das war wirklich nciht gut. was sie jetzt tat, würde sie später bereuen, aber es blieb keine Zeit, sie sammelte sich, und ein FEuerball verschlang die Gesamte Gruppe. Sie schlugen auf einer weiten Rasenlandschaft wieder auf. Sie waren weg, Niya hatte sie "durch die Hölle hindurch" teleportiert. Die anderen hätten dabei sterbe4n können. "Alles in Ordnung?!" fragte sie und blickte in die Runde.

"So schnell schockt micht nichts mehr." Elentari stand unversehrt auf.

Lyras rieb sich den Kopf und richtete sich auf. Was bitte war das schon wieder gewesen? Die Gruppe war durchaus bunt. Und irgendwie ... war mittlerweile anscheinend nicht nur das Nichts ein Spiel um Leben und Tod.

"HErzlichen Glückwunsch. ihr Seid soeben durch die Hölle gereist, und anscheinend habt ihr es überlebt." Sie klopfte sich den staub aus der Kleidung.