~ Eine Welt namens Miriel ~

"Sie ist eine Sirene. Sehr nützliche Fähigkeiten die du dein Eigen nennen kannst." Sprach Niya zu der Sirene. " Das mit den Pflanzen war nicht meine Absicht." gab in richtung von Ruri. Sie tänzelte, den Höllenhund neben sich, die TReppe hinauf auf die Atadtmauer. Sie stellte sich auf eine Anhöhung des Randes, und ihre Haare flatterten wie Flammen im Wind. ihre Hände waren gabellt, udn an ihren Hangelenken hingen ein paar kleine Bändchen mit PErlen.

"Ja. Wenn ich singe werden alle Männer in meinen Bann gezogen."
Elantari sah gen Himmel.
"Nennt mich einfach Tari, das ist kürzer."

Ruri nickte.
Eine Sirene also
Die Dryade stüzte sich auf ihren Stab.

"Wir sollten entweder fliehen, oder versuchen das nichts aufzuhalten. Ihr solltet euch schnell entscheiden." sagte Niya, und ihre Stimme klang festund entschlossen. Sie wand sich wieder zu den anderen beiden. "Seht nur, es ist viel zu nah." Sie wand sich schonwieder ab und strecktre den Finger gen Horizont.

"Ich sagte bereits dass ich das nichts aufhalten werde. Es hat mir alles genommen was ich liebte, ich bin viel herumgekommen, und muss sagen dass es überall ist."

Tari sah auf den Boden.

"Ich habe bereits versucht es aufzuhalten... Meine Magie reicht nicht. Wir sollten lieber fliehen."
Ruri schaute sich verzweifelt um.
Sie hörte die Pflanzen die schrien und ihr traten Tränen in die Augen.

Niya's augen hatten einen Harten Ausdruck. "Es ist überall. Ich weiß es. Ich habe wohl mehr leben gelebt, als du zu denken wagst. Ich bin länger hier, als das es das Nichts gibt,und es gibt es schon lange. " Dann wendete sie sich verächtlich der Dryade zu."Wenn du denkst, du könntest es mal eben aufhalten, bist du wirklich naiver als ich dachte. Ich versuche seid Jahrhunderten... nein... Jahrtausenden es aufzuhalten. Wenn es so leicht wäre, hätte ich das Nichts schon längst vernichtet." zischte sie und ihre Augen glühten.

"Ich fliehe nicht. Alleine kann man das auch nicht schaffen, deswegen bin ich auf der Suche nach Hilfe."
Tari sah Ruri an und Niya an.
"Oder?"

Ruri wich zurück.
Was erwartete dieses Mädchen denn von einer Dryade.
Ruri wusste nicht wie mächtig dieses dunkele Ding war.
Man sie hatte Angst, sie war es nicht gewohnt sich zu bewegen, zu kämpfen.
Normalerweise schlief sie in einem Baum oder beobachtete die Natur.
Ihre Macht war nicht groß, sie würde sich erst entwickeln.
Beschämt schaute Ruri zu Boden.

"Ich bin nicht hierher gereißt, um zu sehen, wie alles vernichtet wird. Ich bleibe. Und du hast REcht, allein kann man es nciht schaffen." ihre Stimme war laut, durchdringend und klar. "Hihi. Ich kämpfe. Wie jedesmal." Kurz sah es so aus als wären ihre Haare flammen,aber das legte sich nach kurzer ZEit wieder. DEr Hund neben ihr knurrte die Dryade an.

Ruri sah erschrocken zu dem Hund, aber sie wich nicht zurück.
Sie hielt dem Blick des Hundes stand.
Es gab zwei Möglichkeite.. der Hund würde sie nicht angreifen oder er würde es tun.
Und wenn er das tun würde würde sie nicht im Stande sein zu gewinnen.

Elantari sah beide abwechselnd an.


(Habe die Karte von Miriel in den 1.Post editiert, wir sind Momentan in Dialé)

Der Hund sprang mit seinen TEller großen Pfoten auf die Dryade, welche unverzüglich dem Boden näher kam. (xD) Seine Zähne wurden länger und spitzer, und er an sich größer, und zerzauster. Der Boden neben den biedne entflammnte.
Niya sagte nichts. Sie wollte sehen was die Dryade konnte. Konnte sie sich gegen einen Höllenhund durchsetzten? Langsam färbte ich das Fell am Ende der Haare Rot, und der ganze Hudnd war ovn einer flammenschicht überzogen. Die augen glühten ebnefalls. Niya kicherte.

Ruri schrie entsetzt auf.
Die Dryade flüsterte kurz etwas.
Dann schlängelte sich eine Pflanze um sie.
Sie wurde Dicker und wuchs in die Höhe wobei der Hund in die Höhe gehoben wurde.
Ruri faste ihren Stock und erhob ihn in die Höhe.
Die Pflanze stieg weit nach oben.
Bald würde der Hund durch die Pflanze hindurchgebrannt sein.

Der Hund wuchs resend schnell, und die Pflanze Riss und der Hund stürzte sich aus der Luft hinaus auf die Dryade, Die spitzen langen Zähne gefletscht, udn würde er jetzt treffen, wäre die Dryade Tod. Doch zwei milimeter bevor die Zähne ihr Gesicht berührten löste sich der Hund in dunkle nebelschwaden auf, und zog in die Erde ein.Zurück zur Höllen Pforte.
Niya stand ruhig da, und hatte die HAnd geöffnet, sie hatte eine schneidene Bewegung ausgeführt, und wandte sich jetzt wieder dem Nichts zu.

"Aha." sagte Elantari kurz.
"Intressante vorstellung."

Ruri war schlecht.
Sie stütze sich auf ihren Stab und erhob sich mit wackeligen Beinen.
Der Shock hatte immernoch die Oberhand und die Dryade wünschte sich nichts sehnlicher als wieder zurück in ihren baum zu schlüpfen.

Niya kicherte. "Er greift grundsätzlich alles Menschen Ähnliche an. Und du bist wie ein Mensch. Nimm es ihm nicht übel, aber es ist seine Aufgabe." Sie grinste noch breiter. "Also sieh ich besser vor."

"Alles ok?" fragte Tari die Dryade.
Dann sah sie Niya an.
"Wie weit ist das nichts schon fortgeschritten?"

"Ich schätze, noch einandhalb kilometer, dann ist es am Wassergraben." sagte sie munter. "Wir haben also noch zeit... Denke ich jedenfalls." Sie war- obwohl es wol nicht zu ihr passte- ziemlich optimistisch.

Ruris Stab leuchtete grünlich und zitterte.
Verwundert lies die Dryade ihn los.
Aber er fiel nicht um.
Was ist da los?
Der Stab ziterte weiter diesmal heftiger.
dann spross ein Baum aus dem Boden, nahe neben Niya.
Es drohte einer unter ihr auf zu tauchen.
Ruri reagierte, Sie nahm den Stab und schlug mit der oberen Spitze gegen denn Boden.
Die Stäbe hatten eine besodnere Eigenschaft, sie beschützten ihre Besitzer und manchmal hatten sie sogar ihren eigenen Willen.

"Ok...." Tari sah den Baum an.
"Halt deinen Stab mal unter Kontrolle, der macht ja was er will."

"Wage das nocheinmal." zischte Niya und ihre Augen glühten wütend, der Baum neben ihr Brach nciht nur in Flammen aus, er starb, und obwohl die erde dann sehr fruchtbar war, würde dort nie mehr Etwas wachsen. Sie zeigte auf den Stab der Dryade und sprach einen Fluch aus. Ruri wurde von hohen Flammen eingekreist. die flammen waren so nahe an dem Mädchen, das sie fast verglühte. "Es war nicht ich, die ihm befohlen hat dich anzugreifen. Er ist ein Höllenhund, es ist seine Aufgabe zu töten. Und wenn sich dieser Stab nochmal gegenmich Richtet, wenn ich nichts getan habe, wiord es dir LEid tun." Ihr eHaare waberten nach oben und in den Augen loderte der Kampfgeist. Dann öffnete sie die Hände, udn das Feuer war verschwunden. Lilith gab vielleicht so ihre Tarnung als Mensch preis, doch sie würde sich nicht von der Dryade und ihrem lächerlichen Stab auf der Nase herumtanzen lassen.

"Feuer." Elantari war zurück gewichen.
"Mir schauderts bei dem Zeug."

Nun wurde Ruri ebenfalls wütend.
Eine Pflanze spross unter ihr hoch.
Elegant sprang sie zur seite über das feuer weg..
"Mein Stab hat die Eigenschaft seinen eigenen Willen zu haben genauso wie dein Hund. Dafür kann ich auch nichts!"
Sie schluckte.
"Dein Schoßhündchen hat mich angegriffen und mein Stab hat mich nur beschützt und zwar vor dir."