~ Eine Welt namens Miriel ~

"....Nun. Ich könnte sie auch erstechen, dann spielst du mir daslied, und dann bringe ich sie wieder aus der Hölle herraus." Sie lachte ironisch. Sie setzte sich auf den Boden. "Das mit dem unhöflichsein, ahb ich schon erledigt. Keine Sorge." Sie summte etwas. I'ts raining man, halleluja... (Sarah Kreuz Rockt xD) während sie das summte blickte sie in den dunkeln Himmel, von dem unablässig regentropfen niederprasselten.

Ruri erhob sich von ihrem Pflanzen-hocker und sah in die Richtung wo "das Nichts" bald auftauchen würde.
Sie seufzte.
Und wieder ein schöner Ort der zerstört wird.

"Äh." Tari sah sie an. Ja, hier liefen wirklich viele Gottheiten herum.
"Dann seh mal mehr."

Ele'ya lachte und drehte sich zu Niya um. "Echt alle glauben da etwas, was ich gar nicht meine." sich kicherte immer noch als sie Taris Hand los lies. "Du hat das falsch verstanden. Es ist doch traurig wenn das Heim von einem, immer zerstört wird. Ich kann das nicht beurteilen, ich wohne ja nirgendwo."

Niya stand auf. "Keine Zeit uzm Kafee trinken und pläuschchen halten." Ihre Haarpracht sah bedrohlich aus. "Ruri, Tari, eine von euch, muss ins Nichts. Weder YaYa noch ich können gehen. Ich kann mcih nciht selbst aus der Hölle befreien, und YaYa kann sich nciht selbst wieder beleben, wird aber wiedergeboren. Ihr müsst gehen. Ich verspreche, das wir euch auch wieder hinaus bekommen."

"Ich geh." Tari hob die Hand.
"Ich mach es sogar gerne."

"Ach, dann darf ich ein Lied spielen? Oder holst du sie aus der Hölle raus?" Ele'ya tänzelte zu Niya. "Also beides ist für mich in Ordnung." sie lächelte.

"Ich würde nur zu gern dein Lied hören, aber ich habe die befürchtung, das ihr Körper nicht auf der insel bleibt, also muss ich wohl in die Hölle. Aber danach möchte ich gern dem Lied lauschen." Niya lächelte.

"Wer weiß ob im nichts die Hölle ist. Das müsstest du Niya ja wohl mitbekommen wenn auf einmal ganze Landstücke in der Hölle auftauchen."
Elantari ging hoch auf die Mauer und sah in das nichts, welches sich langsam aber stetig ausbreitete.

"Ach, gut, wie du wünscht." sie ging zu Tari. "Es könnte weh tun, ich weiß es nicht, bei dem Nichts habe ich es noch nie erlebt." sagte sie mit einem lächeln.

"Ich bin schmerz gewohnt." sagte sie kühl.
Seelisch wie körperlich.

"Nein, landstücke tauchen nicht auf. Nur menschen. Und .. warte.. hier." Sie gab ihr einen Dolch, der in ihrem Gürtel hing. "Du musst dich mit diesem Dolch umbringen. Dann muss ich dich da unten nciht erst suchen. Also. Viel Glück wünsche ich."

"ich wünsche dir auch viel Glück. " trällerte sie und lief ein Stückchen zurück.

"Namarie." sagte Elentari zur verabschiedung, hielt den Dolch fest und sprang an der hohen Mauer herunter. (Ja sie kann das XD)
Plötzlich stand sie unter der Mauer auf verdorrtem Boden und ging zielstrebig geradeaus auf die Berge zu.

Niya seufzte. "Ich werde losmüssen, sobald sie verschwindet." Sie pfiff und der Höllenhund erschien wenig später. Sie kraulte ihm wider das struppige schwarze Fell.

Ele'ya rief noch einem "bis gleich dann drehte sie sich um. " Und du verschwindest gleich mal in Hölle und last mich mit Der alleine? Während du deinen Spaß hast?" sie mache ein gespielt empörte Gesicht.

Tari sah geradeaus. Nach einigen Minuten war sie schon an vielen Pfützen des nichts vorbeigekommen.
Dann nach noch längerer Zeit stand sie Meter vor der großen Mauer des Nichts entfernt.
Es war Atemberaubend, diese unendliche Leere zu sehen.
Dann nahm sie Anlauf, vollführte einen Kopfsprung und tauchte in das Schwarz ein.

Niya erhob sich streckte sich, und winkte den adneren kurz zum abschied. "Lasst euch nciht fressen, jah?" Dann löste sie sich in schwrazen Rauch auf, und verschwand. Der Hund blieb zurück, er sollte auf die beiden, und vorallem Yaya aufpassen.
Niya tauchte auf, und genoß die Hitze. Die wände lühten Rot vom Feuer, und die verdammten, die seelen, mussten in der Hitze tag für tag leben nur arbeiten, die schuld ihrer sühnen begleichen, bsi sie dann in den ewigen fireden gehen durften. Niya setzte sich auf einen Stuhl, der iegens für sie dort stand. Sie lächelte. Nun musste nurnoch Tari auftauchen.

"Man kaum bin ich ein Paar Tage aus meinem Baum gestiegen schon passieren die seltsamsten Dinge."
Ruri seufzte.

"Ach weißt du, ich denke du musst dich daran gewöhnen, wenn du mit dem Tod wandelst." sie lachte und lies sich auf dem Boden nieder. Dann sah sie zum Höllenhund. "Ich finde die echt hübsch. Wäre toll wenn ich auch so einen hätte." sie lachte abermals.

Der Hund lief zu der auf dem Boden sitzenden Yaya, und legte sich quer über ihren schoß, und wollte gekrault werden. Währenddessen sah er böse zu Ruri rüber.

Niya saß lächeldn auf dem Stuhl. In der Hölle, sah sie furchterregender aus als in Miriel.

Elentari fiel und fiel.
Eine Stimme redete auf sie ein.

Ewig bleiben jene die kommen zu mir.
Dient und lebt so wie es sei,
in der unendlichkeit ihr lebet frei.
Meine Herrschaft ist's drum Verzaget nicht.
Leben sollt ihr, sterben für mich.


Plötzlich hörte das Nichts auf, die Schwärze war weg. Sie prallte unsanft inmitten einer Wiese auf, direkt am Meer.

"ich mag diese Tiere nicht... eines von diesem Biest hat mich angegriffen."
Ruri seufzte.

Ele'ya begann geistesabwesend den Hund zu streicheln. "Nimm es ihn nicht böse, er soll alles was Menschenähnlich ist angreife." sagte sie zu Ruri. Sie begann ein Lied zu summen...

Ich habe dich angegriffen. Nich eines von usn biestern. sprach der Hund erstaunlich klar zu Ruri, und legte seinen Kopf auif Yaya's Knie.

Niya trommelte mit den fingern auf die stuhllehne.