~ Eine Welt namens Miriel ~

"Niemand hätte dich vor mir beschützen müssen. Aber du kannst es ja mal darauf anlegen, ob dein Stab dich beschützen kann. Aber ich würde es dir ehrlich gesagt nicht empfehlen. Mein "Schoßhund" hat nichts mit mir zu tun. Er arbeitet. Er tut das, wofür es ihn gibt. Ich versuche das Nichts zu zerstören. und dein Stab greift mcih an?! Ich glaube du hast nciht mehr alle Blätter am Baum" Zischte sie.

"Und mein Stab tut das wofür es ihn gibt. Er beschützt mich und weild er Hund zu dir gehört beschützt er mich vor dir."
Damit war die Diskussion für die Dryade beendet.

Tari sah Niya an.
Das Feuer, der Höllenhund, die ganze Art, flammende Haare.
Vielleicht war sie es tatsächlich... Lilith.

"Ich schöre dir, das wird dir Leidtun. Ich verspreche es." Zischte Niya, und sie sah bedrohlicher aus, als jemals zuvor. Dann bemerkte sie den blick in Tari's Augen. Ihre haut wured noch bleicher, und sie nickte kaum merklich.

(Mit etwas Verspätung poste ich meinen Chara xD
Keine Sorge ich habe alles gelesen! ;-)

Name: Ele'ya
Alter: Umbekannt, sieht aus wie 16
Wesen: Dao'erel
Aussehen: Schulterlange, weiße Haar, welche sich schwarz Färben, wenn sie einem Wesen das Leben nimmt, es scheint nicht greifbar. Sie trägt ein schwarzes Kleid, welches ihr bis kurz über die Knie geht, ihr Augen sind ebenfalls ganz Schwarz, ihr Züge sehr fein.
Charakter: Weniger eine aufgedrehte Person, furchtlos, jedoch ein wenig Starrköpfig.
Zusätzlicher Besitz: Eine alte Flöte, eine Kette mit einem durchsichtigen Anhänger, in welchen einen Flüssige Substanz ist, welche weder Gas noch Flüssigkeit ist. weder
Mag: Tod, Leben, Glück und Furcht
Hasst: Ihresgleichen
Geschichte: Ele'ya hatte keinen Wohnort, wohin sie ging starben Wesen und Kinder wurden geboren. Sie wusste nur das sie die Wesen beschützen musste, das sie nur durch ihresgleichen gehen sollten.
Ängste: Das die anderen Wesen von dem Nichts verschlungen werden können.

Ein/e Dao'erel ist die Göttin des Lebens. Sie kann jedem anderen Wesen das Leben nehmen ( indem sie auf ihrer flöte spielt), es ihn aber auch wieder geben, sie selber kann nicht wirklich sterben, wenn es jedoch geschieht wird sie liedergeboren. Ob das Nichts ihr was anhaben kann weiß sie nicht, sie hat es noch nie ausprobiert. Auch das Heilen beherrscht sie, jedoch heilt sie nur die Wesen, welche auch eine Bestimmung haben. Ihr Köper ist nicht wirklich Menschlich, er ist leicht durchsichtig, sie geht fast schon schwere los, kurz: Sie ist weniger menschlich als die meisten Wesen. Sie besitzt einen sechsten Sinn, mit welchen sie das Leben, den Tod und die Sterbenden ausmachen kann, auch weiß sie die Namen der Wesen welch ihr begegnen, da dieser Unwiderruflich mit dem Leben verbunden ist.
Sie kennt Niya, da sie schon mehrere Wesen zu der Hölle gebracht hat. /Wird gegebenenfalls geändert, ok Laura? ^^)

Ele'ya streifte durch die Stadt, suchend nach Leben und Tod. Ihr Füße berührten den Boden kaum, ihre Augen waren ausdruckslos. Mit einem mal spürte sie es. Leben und Tod!
Nach kurzer Zeit sah sie drei gestalten, eine von ihnen kannte sie. Sie schwebe noch näher heran.

(Tztztz... ^^" Nur der Teufel kann deinen Chara umbringen xD Also, mein chara xD aber mein Chara mag deinen Chara ja, also von daher xDDD)

Niya hob den Kopf, und sah die schöne Gestalt. "YaYa." lächelte Niya. Ihre alte Freundin kam dort herangeschwebt. Die einzige Gottheit, die sie wirklich mochte. Und wenn einen der Teufel mochte, hatte man nichts zu verlieren. Sie sprang von der Anhöhe, und stand vor ihrere alten Freundin.

(Hast ja recht, aber auch wenn, ihr Geist wird in einen anderen Körper kommen.. also so richtig umbringen geht nicht xD Aber ist ja egal ^^)
"Niya" Ele'ya lächelte. "Meine alte Freundin, meine altbekannte Freundin." dann drehte sie sich den anderen zu. "Tari und Ruri." sie lächelte beide kühl an. "Seit wann begleitetest du Sirenen und Baumgeister?" fragte sie sarkastisch.

"Ich begleite sie nicht. Ich habe sie heute zum ersten mal getroffen. Wobei ich mindestens auf eine bekanntschaft dankend verzichten könnte." sagte Niya lächelnd. Die Freundinnen umarmten sich kurz. "Ich nehme an, du bist ebenfalls hier, um die Stadt vor dem Nichts zu schützen?"

Ele'ya lachte kurz, dann wurde sie wieder Ernst. "Ich glaube nicht das wir die Mauern dieser Stadt retten können, aber wir können es versuchen. Doch die Quelle des Nichts liegt woanders, dessen bin ich mir sehr sicher." sie sah zum Nichts, ihr Ausdruck wurde hart. . "Es ist wie ein Parasit, es nimmt mir die Seelen der anderen Wesen weg."

"Das ist mir bewusst. Es verschlingtt die Seelen, die es irgendwie berührt haben, und breitet sich durch deren lebensenergie aus. Wir müssen alles uins mögliche versuchen. Es ist die Hauptstadt. Sie sollte nicht gehen müssen." Die beiden ungleichen Mädchen standen sihc gegnüber. Sie waren unterschiedlicher wie man nur sein kann, aber hatten doch etwas gemeinsam. Sie waren beide schön, und hatten etwas unmenschliches an sich.

"da gebe ich dir Recht, meine Freundin." sie sah noch immer zum Nichts. "Es lebt von etwas, das ihm nicht gehört. Es lebt von Freude, Trauer, Leben und Tod. Doch was sieht man wenn man in ihm ist? Es macht mich neugierig." sie sah ihr Freundin an, wohlbewusste das sie auf andere sehr seltsam wirken mussten. Sie wusste den Namen der anderen beiden und auch was sie waren. Sie werden sich wundern woher wir uns kennen.. dachte sie. So eine Person wie Lilith kennt nicht jeder..

[b]"Du weißt, du könntest hinein. Dein Körper würde in die Hölle kommen. Ich könnte dich hinaus geleiten. Doch das Risiko... es könnte passieren, das du nicht stirbst, sondern dort "festhängst". Und das will ich nicht riskieren..." Sie seufzte.

"Ich weiß, ich weiß, das Risiko." sie drehte sich zu Lilith um. "Doch wie sollen wir das Nichts aufhalten?"

"Wenn ich das wüsste, wären wir schon ein ganzes Stück weiter." Seufzte Niya. Auch Lilith genannt. "Wir könnten unsere räfte vereinigen. Wir alle. Aber ich weiß nciht, ob das was bringt. Hach. Schonn dumm das ganze. Wir können das Nichts nicht vernichten, nur aufhalten. Wir müssen den Sitz des Nichts erst noch finden. Und das, wird schwer.

"Der Sitz. Der Sitz des Nichts. Ein schlechter Ort" sie grinste Niya an. "Da würde mir au die Schnelle die Hölle einfallen." ihr schwarzen Augen blitzten. "Aber dort wird es nicht sein, zumindest glaube ich das, in Hinsicht deinerseits."

Niysa lachte." Die Hölle ist der Sitz des Bösen, und des Schlechten, aber nicht, der des Nichts, das darf ich dir versichern. ICh passe schon auf wer da unten eingeht." Sie grinste. "Der, der diesen Supergau ausgelöst hat, muss noch bösartiger sein,als ich. Demjenigen Zolle ich Respekt, und wenn wir mit ihm fertig sind, wird er in der Hölle schmoren. Und das wird ihm keinesfalls gefallen. dafür werde ich sorgen." Sie kicherte. ( )

"Ach, du willst ihm den Platz geben der für mich reserviert war? Wie schade..." Ele'ya schüttelte den Kopf, ihr Mund wurde noch immer von einem Lächeln umspielt.. "Aber doch, dies kann ich verstehen! Ich werde für diese nette Person Musizieren." sie berührte die weiße Flöte, welche an einem Gürtel hing, leicht.
(Also Niysa weiß was das heißt, die anderen nicht ^^)

"Keine Sorge, dien Plätzchen ist schattig, und mit Limonade. Wenn du denn willst. Aber nun denn. Jah, oich würde gerne wieder ein Lied von dir hören." Niya grinste.

Verwirrt starrte Ruri zu den beiden Mädchen.
Nach einer weile war es ihr dann aber langweillig.
Neben ihr wuchs eine Pflanze hoch auf die sich Ruri setzte.

"Ach, wirklich? Aber hier und jetzt wäre es nicht so günstig." sie sah zu den beiden anderen. "ich denke sie könnten uns noch nützlich sein."

"Ich denke ich könnte mich selbst auch noch ganz gut gebrauchen." stelle Elantari etwas ernzürnt fest.

Niya lachte. "Dann musst du wohl dein zweites Lied spielen. Die Erfahrung zu sterben wird ihnen nicht schaden. Sie werden nur das Leben mehr zu schätzen wissen." Lachte sie wieder. Sie selbst wurde durch die zauberrei nciht getroffen, da sie selbst eine Gottheit war.

Ele'ya lachte. "Hab ich doch gesagt, Tori. Ihr wollte kein Lied von mir hören, doch ich will es ihnen nicht antun, der Schmerz ist nicht gerade angenehm." dann sah sie Elantári an. "Magst du mir nicht etwas von deinem Leben erzählen, Elantári Miyagi?" sie schwebte zu ihr hin und sah sie neugierig an. "Es tut mir leid wenn ich unhöflich war."

"Schon in ordnung." Elantari lächelte.
"Mein See an dem ich einst sang wurde verschlungen, ebenso wie alle anderen Orte an denen ich einmal gewesen bin."

"Ach und das soll dein ganzes Leben sein? Da ist denke ich, noch mehr." sie nahm Elantari Hand uns schloss die Augen.